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21.05.2012

Gütersloher Volksbank City-Nacht am 25.05.2012

Gütersloh (man). Eine Woche vor der „33. Gütersloher Volksbank City-Nacht“ hat Christoph Dargatz im holländischen Emmen eine erfolgreiche Generalprobe für das Heimrennen am kommenden Freitag absolviert. In dem Einladungsrennen sprintete der Kapitän des RSV Gütersloh in dem Kriteriumsradrennen nach einem erfolgreichen Ausreißversuch auf den letzten zehn Runden (eine Minute Vorsprung) auf den siebten Platz und qualifizierte sich direkt für das Derny-Rennen. „Das Rennen war richtig gut besetzt“, war Dargatz selbst Abends noch beeindruckt vom Rennen. Im Derny-Vorlauf fuhr der Rennfahrer des Gütersloher „Volvo Markötter-Team“ sensationell auf den zweiten Platz und im Finale auf den sechsten Rang. „Leider hatte mein Dernyfahrer nicht das Kurvengeschwindigkeit wie ich, so dass wir uns vorne nicht behaupten konnten“, ärgerte sich Dargatz so eine noch bessere Platzierung verpasst zu haben.

Einen starken Eindruck hinter lies Jan-Martin Maas beim Straßenrennen (112,8 km) in Fieberg. Auf der 18,8 km langen Runde attackierte der 24-jährige RSV-Neuzugang bereits nach wenigen hundert Metern und setzte sich bei starkem Regen und Wind mit drei weiteren Fahrern ab. Bis zur vorletzten Runde blieb die Spitzengruppe zusammen und baute den Vorsprung auf bis zu fünf Minuten aus. Als aus dem Feld zwei Fahrer nachsetzten zog die Spitzengruppe das Tempo noch einmal an und reduzierte sich auf drei Fahrer. Sechs Kilometer vor dem Ziel musste Maas mit Krämpfen in beiden Beinen die beiden anderen Ausreißer Gregor Hoops (1., Kieler RV) und Marcel Fischer (2., Bad Doberaner SV) ziehen lassen. Mit 30 Sekunden Rückstand auf die beiden Spitzenreiter sicherte sich der B-Fahrer des RSV Gütersloh aber souverän den dritten Platz. Mit Rang 16. musste sich Fabian Wieking beim schweren Straßenrennen in Wernigerrode begnügen. „Der Kurs über 130 km mit seinen vielen Bergen hat mir genau gelegen, aber ich habe leider die erste Gruppe verpasst. Dafür lief der Sprint richtig gut“, erklärte Wieking, der bereits als Achter der NRW-Meisterschaften in der U23 überzeugt hatte, im Ziel. Für eine Überraschung sorgte Markus Nieländer beim „74. Internationalen Westfalen-Preis“ in Dortmund-Brackel. Im C-Rennen setzte sich der 44-jährige Harsewinkeler eingangs der letzten Runde mit vier weiteren Fahrern vom Feld ab und sprintete nach 89 km auf der ansteigenden Zielgeraden auf den vierten Rang unter insgesamt 200 Teilnehmern.