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21.03.2018

Der Radsportverein (RSV) Gütersloh präsentiert sich im Autohaus Markötter

Gütersloh (man). Im Beisein zahlreicher Sponsoren, Funktionären aus Sport und Politik sowie dem Star-Gast Fabian Wegmann hat der Radsportverein (RSV) Gütersloh am Freitag Abend den gut 120 Gästen im Autohaus Markötter sein Renn-Team für dieses Jahr vorgestellt. Mit 51 Lizenzfahrern der Elite- und Masterklasse sowie zwölf talentierten Nachwuchssportlern stellt der RSV Gütersloh in diesem Jahr wieder eine der größten Renn-Mannschaften in Nordrhein-Westfalen. Für eine Überraschung sorgte zudem RSV-Sportwart und Geschäftsführer Hans-Jörg Eggert, als die mit sechs Fahrern aus drei Vereinen neu gegründete „Renngemeinschaft Volvo Markötter-Team“ vorstellte. Den Kern des Teams bilden die vier RSVer Moritz Kaase, Philip Bartsch, Yannick Winkelmann und Patrick Jungenblut. Komplettiert wird das Team um den Bielefelder Ex-Profi Daniel Klemme (RC Endspurt Herford) und Routinier Vladi Riha (VC Vegesack). (Ausführlicher Bericht folgt).

Das Aushängeschild des RSV Gütersloh sind die drei Elita-A- und fünf B-Fahrer, die mit Patrick Naber verstärkt wurden. Auch wenn die A-Fahrer in dieser Saison zehn bis 15 Rennen für die Renngemeinschaft bestreiten werden, so werden sie doch die meisten Rennen im grün-blauen Trikot des RSV Gütersloh fahren. Die höchsten Ziele hat sich der 23-jährige Bielefelder Moritz Kaase für die Saison gesetzt. Der RSVer genießt immer wieder die Ausflüge auf die Bahn und möchte bei den Stehern den Rückstand zu den Podestplätzen weiter verkleinern. Zudem hat sich Kaase erstmals die Deutschen Derny-Meisterschaften zum Ziel gesetzt, die in diesem Jahr auf seiner Heimatbahn in Bielefeld ausgetragen werden. „Paradies-Vogel“ im Team ist der 33-jährige Münsteraner Patrick Jungenblut. Der Selbständige Produktentwickler hat während seiner Zeit für einen süddeutschen Maschinenbauer die Radrennen in den USA lieben und schätzen gelernt und möchte wie schon in den vergangenen beiden Jahren erfolgreich an einer Rennserie in den Vereinigten Staaten teilnehmen. Aber auch die beiden 18 Jahre alten Jungamateure Marco Oberteicher und Philipp Globisch haben sich ehrgeizige Ziele gesetzt. In dieser Saison möchten die beiden mindestens den Aufstieg in die B-Klasse schaffen und langfristig bis in die A-Klasse marschieren.