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02.05.2024

Juniorenfahrer: Siege für Maxim Roor, Nick Kottmeyer und Till Nieländer. Ole Klaesener und Wadim Roor in den TopTen.

Eilig hatten es in Krefeld-Fischeln auch die Juniorenfahrer. Maxim Roor konnte als einziger Nachwuchsfahrer mit den zeitgleich gestarteten Masterfahrer in einer dreiköpfigen Spitzengruppe mitfahren und gewann mit einem Solo, nachdem er sich zuvor alle Prämien gesichert hatte, das Juniorenrennen mit einem Stundenmittel von knapp 44 km/h. Eine Demonstration der Stärke lieferte Nick Kottmeyer im Rennen der Jugendklasse U17 ab. Zusammen mit Danilo Baidoo hatte sich der 15-jährige Harsewinkeler in der Schlussphase von der Konkurrenz gelöst. Den langgezogenen Schlussspurt fuhr Kottmeyer derart schnell von der Spitze, dass der NRW-Kaderfahrer Baidoo im Windschatten noch einmal das Hinterrad des RSVer halten konnte. Teamkollege Nico Baretti startete derweil beim Bundessichtungsrennen in Überherrn im Saarland. Bis 6 km vor Schluss des 70 km langen Rennens mit 1.200 Höhenmetern behauptete sich der Gütersloher in der 30-köpfigen Spitzengruppe. An der letzten Bergwertung wurde der 15-jährige RSVer jedoch behindert und verlor den Anschluss an die Spitzengruppe. Mit Rang 66 in dem mit zahlreichen Franzosen und Luxemburger besetzten Rennen fuhr Baretti ein respektables Ergebnis ein. Nach dem Sieg am Donnerstag in Dortmund zählte Till Nieländer in Krefeld-Fischeln ebenfalls zu den Favoriten der Schülerklasse U13, doch zur Hälfte des Rennens fiel dem 11-jährigen Harsewinkeler die Kette auf das Tretlager und nach der Reparatur schaffte der RSVer nicht mehr den Anschluss ins Feld. Etwas besser lief es für die Vereinskollen Ole Klaesener als Neunter und Wadim Roor als Zehnter.